• Filmfrühstück - Ein Toast auf den Film

    Filmtoast Fokus: Tenet Podcast

    Filmtoast Fokus ist wieder da und befasst sich dieses Mal mit dem ersten großen Thema für die Kinos nach einer langen Corona-Pause. Regisseur und Drehbuchautor Christopher Nolan (InceptionInterstellar) wagt sich mit seinem neusten Werk Tenet beinahe einen Monat nach dem ursprünglich angekündigten Starttermin in die Kinos. Was unsere Protagonisten im Filmtoast Fokus: Tenet Podcast zu erzählen haben, könnt ihr hier erfahren.

    Die Toasts reden über Tenet

    In den frühen Morgenstunden haben sich haben sich Stefan, Grace und Chrischi zusammengefunden, um sich in dieser Filmbesprechung über ihre unterschiedlichen Meinungen zum Zeitreise-Thriller Tenet auszutauschen, der seit dem 26. August in den deutschen Kinos läuft. Noch etwas müde reden die drei zunächst über ihre zuletzt gesehenen Filme, ehe es mit einer spoilerfreien Einführung weitergeht. Hier sprechen sie über ihre Meinungen und ursprünglichen Erwartungen, wobei der eine oder andere Name aufgrund der Müdigkeit entfällt. Von Enttäuschung bis hin zu einem Lächeln auf dem Gesicht sind alle Meinungen vertreten. Da es die Thematik kaum anders zulässt, gehen Stefan, Grace und Chrischi im Tenet Podcast recht zügig über in eine mit Spoilern gefüllte Prüfung des Films, um die vielen Aspekte genauer unter die Lupe zu nehmen.

    Gespaltene Meinungen

    Schon zu Beginn stellt sich heraus, dass der Film auf die drei unterschiedlich gewirkt hat und die Grundstimmung deutlich variiert. Das liegt an der Art des Regisseurs, aber auch an der Wahrnehmung des Films. So kam es vor, dass der Score häufig lauter war als die Charaktere. Einigkeit besteht darüber, dass Christopher Nolans Film nicht so kompliziert ist wie es weitläufig verbreitet wurde. Doch Inszenierung und die emotionslosen Figuren von Tenet spalten einmal mehr die Meinungen über den Film. Hat sich der Regisseur zu sehr in seiner Idee verrannt und dabei den Inhalt und die Dramaturgie vergessen?

    Eines der Fazits ist, dass Tenet einen der schwächeren Beiträge des Regisseurs und Autors darstellt, was nicht gleichbedeutend ist, dass es sich hier um einen schlechten Film handelt. Um einen Vergleich mit den alten Werken Nolans, wie zum Beispiel Memento oder The Dark Knight, kommen Stefan, Grace und Chrischi selten herum. Ebenso um diverse Parallelen, die der Film mit James Bond aufweist.

    Filmtoast Fokus: Tenet Podcast

    Am Ende des Tenet Podcast resümieren die drei, dass der Film definitiv etwas ist, dass man im Kino gesehen haben muss. Christopher Nolan versteht es Schauwerte zu liefern, die für das Kino gemacht sind. Für eben diese Highlights und den Sound lohnt es sich definitiv Tenet im Kino gesehen zu haben. Ob der Film ein weiteres Meisterwerk ist oder zu viel Hype bekommt, das sollte jedem selbst überlassen sein. Wer ihn noch nicht gesehen hat und gern spoilerfrei mehr erfahren möchte, dem können wir noch unsere Review wärmstens ans Herz legen.

    Viel Spaß beim Hören und Danke für Wünsche und Anregungen!

    © Warner Bros.

    Filmtoast Fokus: Tenet Podcast

    Filmtoast Fokus ist wieder da und befasst sich dieses Mal mit dem ersten großen Thema für die Kinos nach einer langen Corona-Pause. Regisseur und Drehbuchautor Christopher Nolan (InceptionInterstellar) wagt sich mit seinem neusten Werk Tenet beinahe einen Monat nach dem ursprünglich angekündigten Starttermin in die Kinos. Was unsere Protagonisten im Filmtoast Fokus: Tenet Podcast zu erzählen haben, könnt ihr hier erfahren.

    Die Toasts reden über Tenet

    In den frühen Morgenstunden haben sich haben sich Stefan, Grace und Chrischi zusammengefunden, um sich in dieser Filmbesprechung über ihre unterschiedlichen Meinungen zum Zeitreise-Thriller Tenet auszutauschen, der seit dem 26. August in den deutschen Kinos läuft. Noch etwas müde reden die drei zunächst über ihre zuletzt gesehenen Filme, ehe es mit einer spoilerfreien Einführung weitergeht. Hier sprechen sie über ihre Meinungen und ursprünglichen Erwartungen, wobei der eine oder andere Name aufgrund der Müdigkeit entfällt. Von Enttäuschung bis hin zu einem Lächeln auf dem Gesicht sind alle Meinungen vertreten. Da es die Thematik kaum anders zulässt, gehen Stefan, Grace und Chrischi im Tenet Podcast recht zügig über in eine mit Spoilern gefüllte Prüfung des Films, um die vielen Aspekte genauer unter die Lupe zu nehmen.

    Gespaltene Meinungen

    Schon zu Beginn stellt sich heraus, dass der Film auf die drei unterschiedlich gewirkt hat und die Grundstimmung deutlich variiert. Das liegt an der Art des Regisseurs, aber auch an der Wahrnehmung des Films. So kam es vor, dass der Score häufig lauter war als die Charaktere. Einigkeit besteht darüber, dass Christopher Nolans Film nicht so kompliziert ist wie es weitläufig verbreitet wurde. Doch Inszenierung und die emotionslosen Figuren von Tenet spalten einmal mehr die Meinungen über den Film. Hat sich der Regisseur zu sehr in seiner Idee verrannt und dabei den Inhalt und die Dramaturgie vergessen?

    Eines der Fazits ist, dass Tenet einen der schwächeren Beiträge des Regisseurs und Autors darstellt, was nicht gleichbedeutend ist, dass es sich hier um einen schlechten Film handelt. Um einen Vergleich mit den alten Werken Nolans, wie zum Beispiel Memento oder The Dark Knight, kommen Stefan, Grace und Chrischi selten herum. Ebenso um diverse Parallelen, die der Film mit James Bond aufweist.

    Filmtoast Fokus: Tenet Podcast

    Am Ende des Tenet Podcast resümieren die drei, dass der Film definitiv etwas ist, dass man im Kino gesehen haben muss. Christopher Nolan versteht es Schauwerte zu liefern, die für das Kino gemacht sind. Für eben diese Highlights und den Sound lohnt es sich definitiv Tenet im Kino gesehen zu haben. Ob der Film ein weiteres Meisterwerk ist oder zu viel Hype bekommt, das sollte jedem selbst überlassen sein. Wer ihn noch nicht gesehen hat und gern spoilerfrei mehr erfahren möchte, dem können wir noch unsere Review wärmstens ans Herz legen.

    Viel Spaß beim Hören und Danke für Wünsche und Anregungen!

    © Warner Bros.

    Actionfilme – Liebe und Faszination mit Daniel Schröckert

    Nachdem es bei seinem ersten Besuch beim Filmfrühstück schon blutig zur Sache ging, wird es auch diesmal wieder rasant und adrenalingeladen. Daniel Schröckert bringt wohl mehr Expertise über Actionfilme mit, als eigentlich in eine Folge passt.

    Von perfekter Action und unserer Faszination für dieses Genre

    Zu Beginn dieser Themenfolge haben Patrick und Jan gemeinsam mit dem Gast ihre jeweiligen Vorlieben bei Actionfilmen verglichen. Außerdem ging es um erste Berührungspunkte mit dem Actiongenre, die perfekte Komposition aus allen Teilen eines Actionfilms und das Verhältnis von Emotionen und actionlastiger Inszenierung. Schon hier wird deutlich, dass es Filme gibt, die in diesem Kontext auch nach 30 oder 40 Jahren noch die Referenz darstellen können. Indiana Jones, Heat oder gar die Jackie Chan Filme haben nachhaltig geprägt und bringen immer noch die größten Lobeshymnen zutage. Trotzdem finden die Podcaster zahlreiche Filme bunt über die letzten Jahrzehnte verteilt, die ebenso mit bahnbrechenden Actionmomenten punkten konnten. Immer wieder kommt hierbei der indonesische Zweiteiler The Raid zur Sprache, dessen zweiter Part erst durch die Grundlage des Vorgängers so fantastisch funktionieren konnte.

    Gangs of London – Action auf einer neuen Ebene im Serienbereich

    Der Regisseur der gefeierten Raid-Reihe Gareth Evans hat nun eine britische Gangsterserie entwickelt, die so phänomenal geworden ist, dass sie sogar der Anlass für dieses Special wurde. Im Podcast kommen die Teilnehmer aus dem Schwärmen gar nicht mehr raus und feiern diese Serien-gewordene Schlachtplatte zusammen ab. Nicht nur die inzwischen schon zum geflügelten Wort gewordene fünfte Folge ist wohl mit das spektakulärste, was man in diesem Jahr auf dem heimischen Fernseher zu sehen bekommt. Nahezu jede Episode bietet ikonische Szenen. Dadurch wurde unseren Podcastern die Entscheidung für ihre Lieblingsszenen wirklich nicht leicht gemacht.

    Actionliebe –  Die Ikonen und besten Momente

    Nach dem Exkurs ins aktuelle Serienjahr ging es nochmal allgemeiner um Actionikonen. Daniel huldigte in einem Oscarlaudatio-ähnlichen Monolog dem legendären Hongkongfilm Regisseur John Woo und ließ damit auch unseren Redakteuren die Kinnladen einige Male herunterklappen. Im Anschluss durfte jeder noch einige prägende Actionmomente vorstellen. Von Terminator, über James Bond bis hin zu Matrix und John Wick ist auch hier wieder einiges zur Erwähnung gekommen.

    Anschließend mussten Jan und Daniel noch einige harte Entweder-Oder-Entscheidungen treffen und zu guter Letzt noch einen Actionfilm pitchen, über den nun die Community abstimmen kann. Mit letzten Geheimtipps endet diese vollgepackte Episode.

    Hört also rein, lasst euch vom Actionfilm-Fieber anstecken und lernt auch gleichzeitig noch einiges über einige Klassiker. Viel Spaß!

     

    Timecodes:

    00:00:00 Einleitung und Begrüßung
    00:00:49 Wie definieren wir Action?
    00:21:00 Über die Faszination und Must-haves von Actionfilmen
    00:50:10 Die ausführliche Lobpreisung von Gangs of London
    01:17:14 Unsere Action-Ikonen vor und hinter der Kamera
    01:38:44 Unsere Lieblingsactionfilme
    02:01:53 Die Schnellfragerunde
    02:12:25 Daniel und Jan pitchen ihren Wunschfilm
    02:19:21 Abschließende Filmtipps und Verabschiedung